
Haptik ist ein unabhängig produziertes Magazin.
In einer zunehmend digitalen Bildkultur setzen wir auf das Physische: Fotografie wird bei uns sichtbar, greifbar und erlebbar. Jede Ausgabe widmet sich jeweils einem Thema und entsteht kollaborativ – vom Open Call über das offene Redaktionstreffen bis zur finalen Gestaltung. Eingereicht werden dürfen Einzelbilder, Serien und Textbeiträge von Menschen aus Berlin und Brandenburg. Außerdem gibt es seit der dritten Ausgabe einen Gastbeitrag aus einem anderen Bundesland. Die eingereichten Arbeiten werden von uns gemeinsam diskutiert, kuratiert und publiziert. Neben der Produktion des Magazins veranstalten wir Release-Events mit Artist-Talks und Workshops, die Austausch, Sichtbarkeit und Vernetzung fördern. Haptik ist Plattform, Prozess und Publikation zugleich – gemacht von und für (junge) Fotograf*innen und Autor*innen. <3
In einer zunehmend digitalen Bildkultur setzen wir auf das Physische: Fotografie wird bei uns sichtbar, greifbar und erlebbar. Jede Ausgabe widmet sich jeweils einem Thema und entsteht kollaborativ – vom Open Call über das offene Redaktionstreffen bis zur finalen Gestaltung. Eingereicht werden dürfen Einzelbilder, Serien und Textbeiträge von Menschen aus Berlin und Brandenburg. Außerdem gibt es seit der dritten Ausgabe einen Gastbeitrag aus einem anderen Bundesland. Die eingereichten Arbeiten werden von uns gemeinsam diskutiert, kuratiert und publiziert. Neben der Produktion des Magazins veranstalten wir Release-Events mit Artist-Talks und Workshops, die Austausch, Sichtbarkeit und Vernetzung fördern. Haptik ist Plattform, Prozess und Publikation zugleich – gemacht von und für (junge) Fotograf*innen und Autor*innen. <3
Aktuell haben wir vier Ausgaben pubilziert: Analog Turn (April 2023), Fühlen (Dezember 2023), Chaos (Oktober 2024), Dazwischen (Oktober 2025).
Ein Projekt von
Georg Ander • Tilla Borner • Monique Petermann • Birte Rauch • Vivienne Richmond • Frida Schulz • Marina Ortega Velaz
Gegründet würde das Magazin 2022 von Birte Rauch, Vivienne Richmond und Hermann Schulz.
Gegründet würde das Magazin 2022 von Birte Rauch, Vivienne Richmond und Hermann Schulz.

Die erste Ausgabe »Analog Turn« beschäftigt sich mit dem analogen Fotografieren und der Anordnung von eingesendeten Einzelbildern, als Kontrast zu der Auseinandersetzung mit einer Bildserie. Die eingefangenen subjektiven Realitäten der einzelnen Fotograf*innen beginnen im Magazin zu kommunizieren. Es ist der Versuch einer gemeinsamen Kuration eines fremden und vielfältigen Bilderpools. Mit den Bildern verbinden sich Texte, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem »Analog Turn« auseinandersetzen.
Auflage: 60 Stück
Auflage: 60 Stück
Die zweite Ausgabe hat sich dem Thema FÜHLEN gewidmet. Durch Fotografie können eigene Gefühle fassbar gemacht werden. Sie kann dabei helfen, sich schweren emotionalen Themen anzunähern und einen Ausdruck für etwas zu finden, für das es keine Worte zu geben scheint. Damit wird die Fotografie zum Mittel, um komplexe Emotionen zu verarbeiten. Zugleich hat Fotografie die Kraft, die Betrachter*innen emotional zu berühren. Sie transformiert und transferiert Gefühle. Hierbei fungiert sie als Vermittlerin der Empathie. Sie kann uns dazu bringen, mit den dargestellten Personen, Orten und Ereignissen mitzufühlen, uns in die jeweiligen Situationen hineinzuversetzen und die darin enthaltenen Emotionen unmittelbar zu erfahren. Einige Menschen schaffen sich durch ihre Fotografien ihr eigenes Gefühlsarchiv. Diese Bilder können symbolisch für die verschiedenen Gefühle stehen, die sie empfanden, als sie den Auslöser drückten und so ihre ganz eigenen Emotionen festhielten. So ist Fotografie nicht nur ein Medium, um Gefühle mit anderen Menschen zu teilen, sondern auch eine künstlerische Form, persönliche Entwicklungen zu reflektieren und Erlebnisse zu verarbeiten.
Auflage: 100 Stück
Auflage: 100 Stück
Die dritte Ausgabe hat sich dem Thema CHAOS gewidmet.
Chaos kann alles bedeuten, oder?
Chaos äußert sich in verschiedenen Formen, sei es als gesellschaftliche Unruhe, ökologische Verwüstung oder individuelle emotionale Turbulenz. Sobald Chaos unseren physischen oder psychischen Raum betritt, wird die bestehende Ordnung gestört. Wir müssen uns der neuen Situation stellen. Trotz der Zerrüttung, die das Chaos birgt, bringt es auch Potenzial für Veränderung und Transformation mit sich. In seiner Unberechenbarkeit und Vielfalt liegen Möglichkeiten für neue Wege und fließende Übergänge zwischen verschiedenen Zuständen und Sphären.
Auflage: 120 Stück
Die vierte Ausgabe hat sich dem Thema DAZWISCHEN gewidmet. Zwischen den Momenten, den Blicken, den Orten, den Gefühlen. Eingeengt sein oder seinen Freiraum finden? Was passiert im Unklaren, im Unsichtbaren, im Unausgesprochenen? Zwischen Anfang und Ende gibt es unzählige Räume, in denen sich Geschichten schreiben, die oft übersehen werden.
Auflage: 120 Stück
Chaos äußert sich in verschiedenen Formen, sei es als gesellschaftliche Unruhe, ökologische Verwüstung oder individuelle emotionale Turbulenz. Sobald Chaos unseren physischen oder psychischen Raum betritt, wird die bestehende Ordnung gestört. Wir müssen uns der neuen Situation stellen. Trotz der Zerrüttung, die das Chaos birgt, bringt es auch Potenzial für Veränderung und Transformation mit sich. In seiner Unberechenbarkeit und Vielfalt liegen Möglichkeiten für neue Wege und fließende Übergänge zwischen verschiedenen Zuständen und Sphären.
Auflage: 120 Stück
Die vierte Ausgabe hat sich dem Thema DAZWISCHEN gewidmet. Zwischen den Momenten, den Blicken, den Orten, den Gefühlen. Eingeengt sein oder seinen Freiraum finden? Was passiert im Unklaren, im Unsichtbaren, im Unausgesprochenen? Zwischen Anfang und Ende gibt es unzählige Räume, in denen sich Geschichten schreiben, die oft übersehen werden.
Auflage: 120 Stück






